Schäfchenidyll gegen strategische Umgestaltung

Newsletter der PEGE - Planetary Engineering Group Earth von 2020-05-31.








  Ernteerträge ermitteln


Ich bin gerade dabei einige neue Subdomains der PEGE.org anzulegen. Klima, die 1000 m² Gesellschaft und BGE. Für jede dieser Webseiten ist eine Frage von größter Wichtigkeit: wie viele m² sind für die Ernährung eines Menschen erforderlich? Wie kommen wir vom Wahnsinn ineffizienter Großflächenlandwirtschaft weg?

4 Monate Ermittlungen mit bisher sehr wenig Ergebnis. Wie kann das nur passieren?

  Ein symptomatischer Fall auf Facebook


Roland Mösl: Was ist der Ertrag? Wie viele Menschen können 100 m² Garten ernähren?
Schwurbler: Roland Mösl darum geht es nicht. Falls Sie mit "Ertrag" die "Ertragszone" im Modell meinen, geht es darum, diese zu nutzen, um einen geschlossenen Kreislauf herzustellen. Also das Mähgut aus der Hotspot-Zone zu nutzen, um es als Dünger auf die Ertragsfläche(n) zu bringen.
So bleibt der Boden für die Wiese mager, was dort die Vielfalt sichert und der Boden meiner Beete wird besser, was das Wachstum meines Gemüses sicherstellt, durch dessen Ernte ich ja Nährstoffe dort entferne.
100qm Garten können, versehen mit einem Hochbeet auf der Terrasse ermöglichen, dass ich ein paar eigene Salate anbaue. Zusatzversorgung ist möglich.
Wenn wir von Selbstversorgung sprechen, braucht es etwas mehr Fläche und Zeit.
Das Drei-Zonen-Modell ließe sich auf das System der Lebensmittelerzeugung skalieren. Es ist ja ein Modell. So könnten Menschen versorgt und Vielfalt könnte erhalten werden.
Roland Mösl: Schwurbler Was kann man 48° Nord aus 27 m² 60 m³ Aeroponic mit 800 ppm CO2 raus holen?
Schwurbler: Roland Mösl Das Drei-Zonen-Modell zieht in die Errechnung von Ertrag auch mit ein, inwieweit Ökosysteme in Takt bleiben oder gestärkt werden und betrachtet nicht nur ökonomische Aspekte. 😉 Und bitte, wenn Sie weiterhin mit mir im Gespräch bleiben möchten, sprechen Sie klar und nicht in Rätseln, das nachgoogeln macht mir keine Freude. Danke
Roland Mösl: Schwurbler Schlicht und einfach: Wenn ich eine Photovoltaikanlage plane, dann gehe ich auf https://re.jrc.ec.europa.eu/pvg_tools/en/tools.html pinne die Position, gäbe die Kennwerte der Anlage ein und schon bekomme ich ein Ertragsdiagramm für jeden Monat.
Das dauert so 2 Minuten.
Seit Jänner 2020 suche ich nach Ertragsprognosen für Pflanzen. Also statt 2 Minuten inzwischen 4 Monate. Was mich da schon Leute angeschwurbelt haben, sich um konkrete Antworten gedrückt haben, einfach unerträglich.
Also nochmals ganz einfach:
Glashaus 3,6 m x 7,6 m x 2,2 m
Standort 48° Nord
CO2 Gehalt 800 ppm
Temperatur: optimiert für die angebauten Pflanzen
Aeroponic
Schwurbler: Roland Mösl aha. Ein Gewächshaus, danke, da hatte ich in Google anderes gefunden. Ergo habe ich leider immer noch nicht verstanden, worauf Sie eigentlich hinaus wollen. 🙂
Roland Mösl: Schwurbler Das Ernteergebnis, worauf sonst?
Schwurbler: Roland Mösl und was hat das mit mir oder dem Drei-Zonen-Modell zu tun? Es geht bei dem Modell um keine Optimierung oder Normung oder so...? Das Ergebnis ist dynamisch, wie die Natur. Abhängig vom Wetter, vom Gärtner,... Es geht auch nicht um Geld verdienen. Es geht um das Verstehen und Nutzen von natürlichen Kreisläufen und um Artenschutz.
Roland Mösl: Schwurbler Oh, wieder ist mir eine nasse Seife ins Auge geflogen. Das passiert jedesmal, wenn man einen Schwurbler zu konkreten Aussagen bringen möchte.
Fest zupacken und schon fliegt die Seife weg.
Schwurbler: Roland Mösl ich weiß nicht so recht, irgendwie verstehe ich Ihr Anliegen nicht, tut mir leid. Vielleicht wünschen Sie sich auch etwas, was das Drei-Zonen-Modell gar nicht erfüllt, weil es dazu nicht gemacht ist. Viel Erfolg weiterhin bei Ihrer Suche!
Roland Mösl: Schwurbler Da sind bald 8 Milliarden Menschen, die konventionelle Landwirtschaft könnte durch den Klimawandel beträchtlich an Ertrag verlieren, aber was kümmert das schon sie?
Schwurbler: Roland Mösl machen Sie sich Sorgen um die Ernährung der Weltbevölkerung? Also wenn Sie mich fragen, könnte man hier auch die Frage stellen, wozu wir uns diese Frage ständig stellen. Wieso stellen wir das Wachstum der Weltbevölkerung nie in Frage?

  Schäfchenidyll gegen strategische Umgestaltung


Egal ob erneuerbare Energie oder Nahrungsmittelanbau, man trifft in dieser Gesellschaft immer wieder auf die Mentalität des Biedermeier Schäfchenidylls: Sich aus der Gesellschaft zurück ziehen, davon träumen irgendwo auf der Alm ein paar Schafe zu hüten, eine romantische kleine Welt ohne Probleme.

1992 "Das GEMINI Haus soll 30.000 kWh Strom Jahresertrag liefern", Antwort: "Ich mache mein Warmwasser im Sommer mit einen Sonnenkollektor".

2020 "Im GEMINI next Generation soll ein Glashaus integriert werden, welches wesentlich zur Ernährung der Bewohner beiträgt und in sonnigen Gegenden sogar Überschüsse produzieren kann", Antwort: "In meinem Garten kann ich ab und zu einen Salat ernten".

Menschen die auf der Ebene strategische Umgestaltung denken, sind extrem selten.

Ich habe 1991 das GEMINI bewohnbare Sonnenkraftwerk nicht entworfen, weil es so romantisch ist mit eigenem Strom zu kochen, sondern, um die fossile Energieindustrie zu zerschlagen.

Ich plane 2020 für das GEMINI next Generation Haus nicht ein Glashaus, weil es so romantisch ist ab und zu einen selbst gezüchteten Salat zu essen, sondern, um die Großflächenlandwirtschaft zu zerschlagen.

  GEMINI Informationsabend in Unken


Vom Informationsabend am 6. Februar gibt es ein 2 Stunden Video:



Ich habe zu den 35 thematischen Abschnitten des Videos Links gesetzt, so kann man direkt zu jedem Thema springen. Es nahmen 36 Personen teil, für eine Gemeinde mit 1899 Einwohnern recht viel.

Download GEMINI Informationsabend in Unken PDF.

  Nahrungsmittel


Es wird wärmer und trockener. Dies kann drastische Folgen bei den Ernteerträgen haben. Kann ein Haus mehr Nahrung erzeugen, als die Bewohner verbrauchen? In heißen trockenen Ländern ist dabei der Wasserverbrauch das größte Problem: hier eine Liste über den Wasserverbrauch bei der Erzeugung von Lebensmittel. Diese gigantischen Wassermengen kann man auf unter 2 Liter pro kg reduzieren. Dies ist aber nur in einem geschlossenen System möglich, welches enorme Kühlleistung und die Zufuhr von CO2 erfordert. Die groß dimensionierten Luftwärmepumpen werden dabei noch mit einem CO2 Filter ergänzt. Das aus der Luft gewonnene CO2 wird zur Versorgung der Pflanzen und zur Methanolproduktion verwendet. Bei der Sonneneinstrahlung in Jordanien können 5 m Glashaus statt Terrasse schon beim Standardmodell 3 Tonnen Gemüse pro Jahr herstellen.

Ich entwerfe gerade einen Antrag um Forschungsförderung für dieses Projekt rund um GEMINI next Generation. Nur die COVID-19 Krise hat dies möglich gemacht, wann hätte ich sonst die Zeit gefunden, mich mit diesen Möglichkeiten zu beschäftigen? So führten die Beschränkungen der COVID-19 Krise zu einer wesentlichen Verbesserung des Projekts.

  Spendenaufruf


Die COVID-19 Krise führte zum Ausfall von 2 sonst sehr zuverlässigen Spendern für den Verein, 400 EUR dringend erwarteter Beiträge, werden schmerzlich vermisst. Daher bitte ich um Spenden diese Ausfälle auszugleichen. Vielen Dank an die 2, welche diesem Aufruf schon nachgekommen sind.

  Viel mehr als nur erneuerbare Energie


Es geht um viel mehr als nur um erneuerbare Energie. Es geht um eine stabile Gesellschaft. Es geht um viel mehr als eine stabile Gesellschaft für ein paar Generationen. Es geht um eine stabile Gesellschaft für viele Milliarden Jahre.

Infinitismus heißt diese Philosophie eine stabile Gesellschaft zu schaffen und als vereinte Menschheit Projekte anzugehen, die für 99% der heutigen Menschen völlig unvorstellbar sind, aber eine Notwendigkeit für eine dauerhafte Zivilisation.

GEMINI next Generation ist dabei ein wesentlicher Bestandteil Grundelemente einer stabilen Gesellschaft zu demonstrieren.

  40 mal „NEIN DANKE!“


GEMINI next Generation, das Haus für den konsequenten „NEIN DANKE!“ Sager. Ich werde in der nächsten Zeit für jeden „NEIN DANKE!“ Anspruch eine Begründung liefern.

  Die neue Leitlinie


Die Differenz zwischen Energieerzeugung und Energieverbrauch soll möglichst hoch sein. Dies muss die alte Idee "Wir müssen Energie sparen, koste es was es wolle" ablösen. Das Passivhaus ist der perfekte Ausdruck der alten Philosophie "Wir müssen Energie sparen, koste es was es wolle". Das Passivhaus in 3 Worten beschrieben: „Frieren für Reiche“.

  Weltweiter Wohlstand für Planetensanierung erforderlich


All die Szenarien, wo es ausreicht die Emissionen auf Null zu reduzieren, werden immer unglaubwürdiger. Auftauende Permafrostböden und ausgasendes Methanhydrat stellen ein enormes Gefahrenpotential für die Klimaentwicklung dar. Ein bißchen Reduzieren wird zu wenig sein. Auch 100% weniger CO2 Emission könnte immer noch zuwenig sein. 200% weniger, also keine weitere menschliche CO2 Emission plus aktive Reduzierung durch Filtern und Spalten, sollten ausreichen. Doch dieses Filtern von CO2 aus der Atmosphäre und Spalten in C und O ist ein enormer Aufwand, den nur eine wohlhabende Menschheit mit einer komplett auf erneuerbarer Energie basierenden industriellen Basis stemmen kann. Daher ist Sparen Einschränken Verzichten lebensgefährlich für die Menschheit. Das Projekt GEMINI next Generation voranzubringen ist eine neue Aufgabe für den Verein zur Förderung des Infintismus. Es wird später eine Firma gegründet werden. Der Verein kann und wird an der Firma beteiligt sein. Fördermitglieder des Vereins werden Privilegien bei der Gründung der Firma haben. Dies wird in den nächsten Wochen noch ausformuliert, aber Unterstützung in dieser schwierigen Anfangsphase soll sich auf jeden Fall auszahlen.

  Jahr der Wende für eine Zivilisation


Mein Neujahrsvorsatz, endlich eine Wende für diese Zivilisation zu erreichen. Wenn bis Jahresende die erste Mustersiedlung in Unken steht, wäre es ein Wendepunkt.

Beitragen weltweiten Wohlstand und eine grenzenlose Zukunft zu schaffen, kann das auch Ihr Vorsatz fürs neue Jahr sein? Nein, dieser Vorsatz ist nicht viel zu groß und gewaltig, seine Umsetzung beginnt mit der Bestellung von einem Buch Calculation ERROR für 24,90 EUR oder 50.-EUR jährlichen Mitgliedsbeitrag im Verein zur Förderung des Infinitismus.

Schon Mitglied? Andere Motivieren, es Ihnen gleich zu tun!

  Vereinskonto - Verein zur Förderung des Infinitismus


bei der Salzburger Sparkasse
Verein zur Förderung des Infinitismus
IBAN: AT32 2040 4000 4151 5578
BIC: SBGSAT2SXXX

  Mitgliedschaft im Verein zur Förderung des Infinitismus


Zahlungen Jährlich Quartal monatlich
Standard 50,--  13,--   
Bronze 100,--  26,--   
Silber 200,--  52,--  18,-- 
Gold 500,--  130,--  44,-- 
Platin 1000,--  260,--  88,-- 
Diamant 2000,--  520,--  175,-- 
PayPal Formular nur auf der Webseite möglich
IBAN: AT60 2040 4000 0327 5831   BIC: SBGSAT2SXXX


  GEMINI next Generation


GEMINI next Generation - Energie + Nahrung + Wohnkomfort
Was darf Wohnen kosten? Wo kann man bauen? Wie viel Energie soll ein Haus erzeugen? Wie viel Baumaterial ist nötig? GEMINI n.G. sucht völlig neue Antworten auf diese Fragen.




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Roland Mösl - PEGE - Planetary Engineering Group Earth

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Archiv der PEGE - Planetary Engineering Group Earth
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  2020 Top Reportagen Verzeichnis


Inhaltsverzeichnis für das Jahr 2020. Übersicht der PEGE über das Jahr 2020.Zum Newsletter Verzeichnis 2020.

2020 Newsletter Verzeichnis
Newsletter der PEGE im Jahr 2020


30 Jahre gegen 3 Minuten
Newsletter der PEGE - Planetary Engineering Group Earth von 2020-01-06.


Vortrag in Unken am 6. Februar
Newsletter der PEGE - Planetary Engineering Group Earth von 2020-01-12.


Bedarfsgerechte Netzeinspeisung
Newsletter der PEGE - Planetary Engineering Group Earth von 2020-01-19.


GEMINI ist kein Passivhaus!
Newsletter der PEGE - Planetary Engineering Group Earth von 2020-02-02.


Expansion und Organisation
Newsletter der PEGE - Planetary Engineering Group Earth von 2020-02-16.


Bilanz 30 Jahre Bauindustrie
Newsletter der PEGE - Planetary Engineering Group Earth von 2020-02-23.


Grüner Wirtschaftskongress
Newsletter der PEGE - Planetary Engineering Group Earth von 2020-03-08.


Deutschland: Bazooka gegen Rezession
Newsletter der PEGE - Planetary Engineering Group Earth von 2020-03-15.


Und ein Tag ist wie ein Jahr
Newsletter der PEGE - Planetary Engineering Group Earth von 2020-03-29.


Die Diskussionsverweigerung
Newsletter der PEGE - Planetary Engineering Group Earth von 2020-05-03.


Wie viel Land brauchen wir?
Newsletter der PEGE - Planetary Engineering Group Earth von 2020-05-10.


BGE kompatible Gesellschaft
Newsletter der PEGE - Planetary Engineering Group Earth von 2020-05-17.


Über Armut für alle Fans
Newsletter der PEGE - Planetary Engineering Group Earth von 2020-05-24.


Absturz der USA
Newsletter der PEGE - Planetary Engineering Group Earth von 2020-06-07.


PEGE: -250% CO2 Emission
Newsletter der PEGE - Planetary Engineering Group Earth von 2020-06-21.


Aus Verlierern Gewinner machen
Newsletter der PEGE - Planetary Engineering Group Earth von 2020-07-05.


Wenn das ein jeder täte
Newsletter der PEGE - Planetary Engineering Group Earth von 2020-08-02.


Stop Solarstromenteignung
Newsletter der PEGE - Planetary Engineering Group Earth von 2020-08-09.


Deutscher Strommarkt
Newsletter der PEGE - Planetary Engineering Group Earth von 2020-08-16.


Leben wie die Maden im Speck
Newsletter der PEGE - Planetary Engineering Group Earth von 2020-08-23.


Rentabilitätsrechnung nicht genügend setzen
Newsletter der PEGE - Planetary Engineering Group Earth von 2020-09-13.


Viel mehr Photovoltaik pro Kunde verkaufen
Newsletter der PEGE - Planetary Engineering Group Earth von 2020-09-20.


Wir sind so toll, mehr brauchen wir nicht tun
Newsletter der PEGE - Planetary Engineering Group Earth von 2020-10-11.


Witzig wenn es nicht so tragisch wäre
Newsletter der PEGE - Planetary Engineering Group Earth von 2020-10-18.


Lebenskosten: Vorwärts, wir müssen zurück
Newsletter der PEGE - Planetary Engineering Group Earth von 2020-10-25.




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Kontext Beschreibung:  Datum Zeit Monat 5 Mai Frühjahr 2020-05-31