Bilanz 30 Jahre Bauindustrie
Newsletter der PEGE - Planetary Engineering Group Earth von 2020-02-23.
Bilanz 30 Jahre Bauindustrie
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Rundherum riesiger technischer Fortschritt, nur rund ums Bauen ist davon fast nichts angekommen. Das Einzige was in 3 Jahrzehnten erreicht wurde: der Energiebedarf für das Heizen ist zurück gegangen. Kann das ernsthaft wirklich alles sein? Ab und zu wird ein kleiner Teil der Dachfläche mit Photovoltaik bedeckt. Kann das ernsthaft wirklich alles sein?
In Anlehnung an das alte Sprichwort „Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht“ wurstelt man weiter wie bisher. Man vertraute auf die Macht des Monopols, man kann ja nicht einfach Häuser aus den USA oder China importieren. Die EU hat einheitliche Zulassungsbestimmungen für Kraftfahrzeuge, aber Österreich hat 9 Bauordnungen. Wenn in der gesamten EU gleiche Zustände herrschen würden, kämen wir auf etwa 500 Bauordnungen.
Man stellt sich den Problemen nicht, man schiebt die Problemen mit PR und Lobbyarbeit zur Seite.
Vom Energieverbraucher zum Energieerzeuger
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Jedes Haus soll einen adäquaten Beitrag zur Gesamtenergieversorgung eines Landes leisten. Eine logische Forderung von 1992, daraus wurde ein weniger Energieverbrauch für das Heizen, in der extremsten Form entstand die Marktnische Passivhaus „Frieren für Reiche“.
In diesen 30 Jahren ist Photovoltaik auf 1/40 des früheren Preises gefallen. Ungeheure Möglichkeiten, aber was wurde daraus? „Mit 4 kW Peak schaffen wir die Baugenehmigung nach der Salzburger Bauordnung“.
Wie baut man ein Haus, welches in weniger als 10 Jahren die gesamte Energie zur Herstellung der Baustoffe wieder energetisch zurück zahlt? Wie oft wurde diese Frage schon gestellt? Anstatt Lösungen zu finden, habe sich „Sparen Einschränken Verzichten“ Fanatiker dazu die Bauscham einfallen lassen.
Erzeugung von Nahrungsmitteln
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Mehr Menschen brauchen mehr Wohnraum, aber auch mehr Nahrungsmittel. Aber mehr Wohnraum verdrängt Anbauflächen für Nahrungsmittel. Wie könnte die Produktion von Nahrungsmitteln in Siedlungen integriert werden?
Wenn es regnet kann als Erstes die Erde viel Wasser absorbieren. Versiegelte Flächen hingegen leiten das Wasser schnell in den Kanal, in den nächsten Fluss. Dadurch kann es schnell zu einem Hochwasser kommen. So können etwa 3 m³ Wasserrückhaltung pro 100 m² versiegelter Fläche vorgeschrieben werden.
Gibt es auch negative Flächenversiegelung? Wenn etwa Erdboden 50 l / m² absorbiert, aber ein System 200 l / m², dann würde sich ja die Möglichkeit Wasser zu absorbieren vervierfachen, das genaue Gegenteil einer Flächenversiegelung.
GEMINI next Generation, das Haus für den konsequenten „NEIN DANKE!“ Sager. Ich werde in der nächsten Zeit für jeden „NEIN DANKE!“ Anspruch eine Begründung liefern.
Mit dem Editieren des Videos vom Informationsabend in Unken bin ich in der Zielgeraden. Was noch fehlt und was ich nicht kann ist eine Signation. Es ist geplant in Zukunft viele neue Videos zu veröffentlichen. Dringend ein Musiktalent gesucht, der eine Signation erstellt. Die Signation soll Unendlichkeit, grenzenlose Zukunft, Zuversicht, Überlegenheit und Optimismus ausdrücken.
Diese Signation soll für alle neuen Videos auf meinem YouTube Channel verwendet werden.
Die Differenz zwischen Energieerzeugung und Energieverbrauch soll möglichst hoch sein. Dies muss die alte Idee "Wir müssen Energie sparen, koste es was es wolle" ablösen. Das Passivhaus ist der perfekte Ausdruck der alten Philosophie "Wir müssen Energie sparen, koste es was es wolle". Das Passivhaus in 3 Worten beschrieben: „Frieren für Reiche“.
Weltweiter Wohlstand für Planetensanierung erforderlich
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All die Szenarien, wo es ausreicht die Emissionen auf Null zu reduzieren, werden immer unglaubwürdiger.
Auftauende Permafrostböden und ausgasendes Methanhydrat stellen ein enormes Gefahrenpotential für die Klimaentwicklung dar. Ein bißchen Reduzieren wird zu wenig sein. Auch 100% weniger CO2 Emission könnte immer noch zuwenig sein. 200% weniger, also keine weitere menschliche CO2 Emission plus aktive Reduzierung durch Filtern und Spalten, sollten ausreichen. Doch dieses Filtern von CO2 aus der Atmosphäre und Spalten in C und O ist ein enormer Aufwand, den nur eine wohlhabende Menschheit mit einer komplett auf erneuerbarer Energie basierenden industriellen Basis stemmen kann. Daher ist Sparen Einschränken Verzichten lebensgefährlich für die Menschheit.
Das Projekt GEMINI next Generation voranzubringen ist eine neue Aufgabe für den Verein zur Förderung des Infintismus. Es wird später eine Firma gegründet werden. Der Verein kann und wird an der Firma beteiligt sein. Fördermitglieder des Vereins werden Privilegien bei der Gründung der Firma haben. Dies wird in den nächsten Wochen noch ausformuliert, aber Unterstützung in dieser schwierigen Anfangsphase soll sich auf jeden Fall auszahlen.
Jahr der Wende für eine Zivilisation
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Mein Neujahrsvorsatz, endlich eine Wende für diese Zivilisation zu erreichen. Wenn bis Jahresende die erste Mustersiedlung in Unken steht, wäre es ein Wendepunkt.
Beitragen weltweiten Wohlstand und eine grenzenlose Zukunft zu schaffen, kann das auch Ihr Vorsatz fürs neue Jahr sein?
Nein, dieser Vorsatz ist nicht viel zu groß und gewaltig, seine Umsetzung beginnt mit der Bestellung von einem Buch
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GEMINI next Generation - 64 oder 98 m² modernster Wohnkomfort
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Was darf Wohnen kosten? Wo kann man bauen? Wie viel Energie soll ein Haus erzeugen? Wie viel Baumaterial ist nötig? GEMINI n.G. sucht völlig neue Antworten auf diese Fragen.
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Das Haus für den konsequenten „NEIN DANKE!“ Sager.
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25 mal „NEIN DANKE!“ für Hauskäufer, 15 mal „NEIN DANKE!“ für die Politik. Problemlösungen in vielen Bereichen durch GEMINI next Generation. Download nein Danke.PDF
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Sicherheit beim Wohnen
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Dies betrifft unmittelbare Katastrophen wie Hochwasser, Atomunfall, Waldbrand, aber auch zukünftige Ölkrisen und Änderung des Steuersystems oder Strompreissystems. Download PDF
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Land für Energie
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Wir brauchen viel mehr Solarstrom für die Klimaziele, für eine Unabhängigkeit vom Öl durch die Umstellung auf elektrische Mobilität. Daher Raum- und Bauordnung neu gestalten.
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