Energie sparen oder Energie erzeugen

Newsletter der PEGE - Planetary Engineering Group Earth von 2018-09-02.








  Planungsarbeiten am Projekt GEMINI 66


90.000 EUR ab Grundstückübernahme ist das ehrgeizige Ziel 104 m² Wohnfläche, integrierte Doppelgarage und 20 kW Photovoltaik als Dacheindeckung zu realisieren. Da muss jedes Bauteil untersucht werden, wie man es billiger und besser machen könnte. Bei all den Untersuchungen kommt es natürlich manchmal vor, dass man plötzlich zu dem Schluss kommt "Vorwärts, wir müssen zurück".

  Waschmaschine mit Warmwassereingang


Warum sollte die Waschmaschine oder der Geschirrspüler das Wasser direkt mit Strom aufheizen, wenn es doch Warmwasser produziert mit einer hocheffizienten Wärmepumpe gibt?

Das Thema kenne ich schon über 1/4 Jahrhundert, es war schon beim „GEMINI bewohnbares Sonnenkraftwerk“ 1991 bekannt. Da soll die Wäsche mit 60 Grad gewaschen werden. Die Waschmaschine holt sich 50 Grad warmes Wasser über den Warmwassereingang und heizt direkt mit Strom nur noch von 50 auf 60 Grad.

Waschmaschinen sind mit einem Jahresstromverbrauch von 130 bis 200 kWh angegeben. Ein sparsames Modell ist da mit 0,64 kWh für einen Waschgang mit 60 Grad und 0,48 kWh bei 40 Grad angegeben.

Könnte man da von 130 auf 70 kWh herrunterkommen? 60 kWh weniger Strom pro Jahr? 60 kWh sind bei irren 30 Cent deutschen Strompreis 18 EUR pro Jahr. Doch wenn man einen Mischpreis aus selbst erzeugtem Strom und gekauftem Strom mit 10 Cent annimmt, sind es nur 6 EUR pro Jahr.

Wenn diese Waschmaschine mit Warmwassereingang sagenhafte 20 Jahre hält, dann erspart sie 360 EUR bei deutschen Stromkosten, aber nur 120 EUR im GEMINI 66 Haus.

Im Preisvergleich bei den Waschmaschinen und Geschirrspülern wären Modelle mit Warmwassereingang erst ab einem Strompreis von 50 Cent rentabel, sagenhafte 20 Jahre Nutzungsdauer vorausgesetzt.

Es gäbe auch die Möglichkeit die Waschmaschine oder den Geschirr­spüler an Warmwasser anzuschließen. Doch bei manchen Arbeits­schritten ist kein Warmwasser nötig. Bei manchen Arbeitsschritten hat Warmwasser sogar Nachteile. Wenn man ganz tief in die Trickkiste greift, landet man bei einem Vorschaltgerät, welches zeitlich gesteuert zuerst Warmwasser gibt, später, wenn schon der Spülgang stattfinden sollte, Kaltwasser gibt.

Eine Empfehlung für Waschmaschinen und Geschirrspüler mit Warm­wassereingang werde ich erst gäben, wenn der Mehrpreis unter 60 EUR sinkt.

  Warmwassererwärmung in 2 Stufen


Eine Frischwasserstation erwärmt Leitungswasser über einen Platten­wärme­tauscher in Sekunden. Keine Zeit für Legionellen sich zu ver­mehren, daher keine Notwendigkeit den Warmwasserspeicher alle paar Tage auf 62 Grad zu erhitzen.

Frischwasserstationen sind aber um ein vielfaches teurer als die Teile, aus denen sie bestehen. Daher wurde sofort beschlossen: „Wir bauen unsere Frischwasserstation selbst“.

Da waren dann schon oberhalb der Stiege zum 1. Stock 2 Stück Wassers­peicher mit 1000 Liter eingezeichnet. Der erste Speicher mit 35 Grad, der zweite Speicher mit 55 Grad. Das Leitungswasser sollte dabei über zwei Plattenwärmetauscher zuerst vom ersten Wärmespeicher erwärmt werden und dann vom zweiten Wärmespeicher.

Geniale Idee! 20% Stromersparnis bei der Wärmepumpe für 660 EUR Mehraufwand für den zweiten Speicher, Wärmetauscher und Pumpe.

Bei vier Personen rechnet man mit 200 Liter Warmwasser pro Tag. Macht etwa 3.300 kWh thermische Energie pro Jahr. 1.000 kWh Strom für die Wärmepumpe mit einem Wasserspeicher, aber nur 800 kWh mit dem Trick der zweistufigen Erwärmung.

Eine Wärmepumpe hat eine deutlich höhere Leistungszahl bei 35 Grad im Vergleich zu 55 Grad. Darauf basiert die Einsparung bei der zwei­stufigen Erwärmung. Bei deutschen Strompreisen wunderbar, 200 kWh zu 30 Cent sind 60 EUR, Mehrkosten in 11 Jahren eingespart. Doch aus 11 Jahren werden 33 Jahre, wenn man nur 10 Cent Stromkosten rechnet.

Die erste Modellrechnung basierte auf 10 Grad Leitungswasser und 55 Grad Warmwasser. Die Wärmepumpe wird über eine Wärmequelle mit 5 Grad versorgt. Bei 48 Grad Warmwasser reduziert sich die Strom­ersparnis auf 15%.

Noch viel schlimmer wird es, wenn der Warmwasserbedarf deutlich geringer ist, der Strommix unter 10 Cent kostet und man auch noch Kreditzinsen rechnet.

  Energie sparen oder erzeugen?


Je nach Standort in Mitteleuropa schafft das GEMINI 66 Haus 15.000 bis 20.000 kWh Jahresertrag. Das maximale Einsparungspotential der beiden abgelehnten Einsparprojekte liegt bei 400 kWh. Bei ab­weich­ender Nutzungsgewohnheit vielleicht nur 200 kWh.

Die Mehrkosten für Waschmaschine und Geschirrspüler mit Warm­wassereingang und der zweistufigen Warmwasserbereitung sind rund 2.000 EUR. Bei der Frage Energie sparen oder erzeugen muss man überlegen, wie könnte man mit 2.000 EUR mehr Energie erzeugen. Vielleicht ein paar Module an den Fassaden? 2.000 EUR sind 4 kW Photovoltaik. Auch wenn die an nicht sehr ertragreichen Stellen montiert sind, das sind selbst bei nur 50% des Ertrags einer optimalen Ausrichtung immer noch 2.000 kWh Strom im Jahr. Ein Vielfaches des Einsparpotential der abgelehnten Sparprojekte.

Drastisch ausgedrückt: Eine Photovoltaik an der Nordfassade ist immer noch um ein vielfaches rentabler als die Beiden abgelehnten Ein­spar­ungsprojekte.

  Passivhaus: Nein danke!


Da suchte ich nach einer Passivhausgruppe auf Google+ und fand ein Posting über ein Passivhaus, ein völlig photovoltaikloses Dach starrte einem auf dem Foto entgegen, aber der Besitzer war enorm stolz darauf letztes Jahr nur 1.600 kWh Strom verbracht zu haben. Warum keine Photovoltaik? Er antwortete, das ist ja ein Ost-Westdach. Dieses Passivhaus war deutlich größer als ein GEMINI 66. Gut für 30 kW Peak am Dach und in Südengland 22.000 kWh Jahresertrag.

0 kWh erzeugt, 1.600 kWh verbraucht sind eine sehr traurige Bilanz. 22.000 kWh erzeugt, 4.000 kWh verbraucht wäre um 19.600 kWh besser gewesen. Für eine Zertifizierung als Passivhaus sind nur 10 W Heizleistung pro Quadratmeter zulässig. Also wenn das GEMINI 66 mit 1040 Watt Heiz­leistung auskäme, wäre eine der Forderungen an ein Passivhaus erfüllt.

Heizwärmebebedarf maximal 15 kWh / m². 1.560 kWh wären für die 104 m² zulässig. Inklusiver geheizter Garage wird das GEMINI 66 je nach Standort 2.000 bis 4.000 kWh Wärmebedarf haben. Macht so 500 kWh mehr Strom für die Wärmepumpe als Passivhausstandard aus. Wenn man im Mix aus selbst erzeugten und zugekauften Strom 10 Cent rechnet, sind dies gerade mal 50 EUR im Jahr.

Auf der anderen Seite hat sich so ein richtiges Ökosystem von Anbietern für Passivhäuser gebildet. Da kostet eine Kombination aus Wärmepumpe und Lüftungsanlage schnell mal 20.000 EUR. Das kommt dabei heraus, wenn der Kunde 100% konditioniert ist auf:

„Wir müssen Energie sparen, koste es, was es wolle!“


Dem setze ich das Optimum zwischen Energie sparen und Energie erzeugen gegenüber, kurz zusammen gefasst: „Passivhaus: Nein danke!“

  Strommarkt hat sich geändert


Zum letzten mal gab es am 21. Mai 2018 bei den Stundenpreisen am EEX - European Energy Exchange negative Preise. Dann hat sich die Marktkarakteristik radikal geändert. Dies spiegelt sich vor allem auch in den "Month ahead" Preisen wieder, welcher die Grundlage für den Einspeisetarif von Awattar.at ist: 5,542 Cent pro kWh.

Der Schnitt von 2017 war 3,855 Cent. Der Preis vom September 2018 ist 44% höher. Photovoltaik ist somit die einzige Dacheindeckung mit einem negativen Preis, weil die Gewinne höher sind, als die Kosten für die Dacheindeckung.

  Plan 20-3-0


In den nächsten 20 Jahren eine ver-3-fachung der Weltwirtschaft bei einer gleichzeitigen Reduzierung fossiler Energie auf fast Null herunter.

Investitionslawine - Innovationslawine - Wirtschaftsboom


Auch wenn durch die aktuelle Preisentwicklung die Kosten für eine CO2 Reduzierung mittels filtern und spalten deutlich gesunken sind, 9.000 Milliarden pro Jahr sind für die heutige Menschheit nicht leistbar. Aber bei einer ver-3-fachung der Weltwirtschaft und weiterer Kostenreduktion ist es leistbar. Warum sollte es leistbar sein? Auftauende Permafrostböden und ausgasendes Methanhydrat stellen ein enormes Gefahrenpotential für die Klimaentwicklung dar. Ein bißchen Reduzieren könnte zu wenig sein. Auch 100% weniger CO2 Emission könnte immer noch zuwenig sein. 200% weniger, also keine weitere menschliche CO2 Emission plus aktive Reduzierung durch Filtern und Spalten, sollten ausreichen.

Dafür müssen die wirtschaftlichen Voraussetzungen geschaffen werden, dass dies nur mit der Schaffung von weltweiten Wohlstand funktionieren kann ist doch ein netter Nebeneffekt.

  Liste zum Ausdruck und Erklärung der Forderungen




Seite 1 Unterschriftenliste zum Ausdrucken, Seite 2 die Vorgeschichte, Seite 3 bis 36 Folien zum Vortrag über die Hintergründe der Forderungen. Im PDF sind zahlreiche Links zu weiterführenden Informationen.

  Informationsveranstaltungen


Nachdem Webseite, Liste und Vortrag dazu fertig sind, hoffe ich auf Einladungen zu vielen Informationsveranstaltungen zur parlamentarischen Bürgerinitiative Investitionslawine lostreten - Wirtschaftsboom auslösen.

  Seite 1 Ausdrucken, Seite 3-36 Studieren, Unterschriften sammeln


Wie ändert man etwas? Indem man etwas tut! in diesem Fall das PDF runter laden, Seite 1 Ausdrucken, Seite 2 bis 36 studieren und dann loslegen mit den Unterschriften sammeln.

  Jahr der Wende für eine Zivilisation


Mein Neujahrsvorsatz, endlich eine Wende für diese Zivilisation zu erreichen. Die Idee von Investitionslawine lostreten, Wirtschaftsboom auslösen zu etablieren, als das Beste für Mensch, Umwelt und Wirtschaft, um weltweiten Wohlstand und eine grenzenlose Zukunft zu schaffen.

Beitragen weltweiten Wohlstand und eine grenzenlose Zukunft zu schaffen, kann das auch Ihr Vorsatz fürs neue Jahr sein? Nein, dieser Vorsatz ist nicht viel zu groß und gewaltig, seine Umsetzung beginnt mit der Bestellung von einem Buch Calculation ERROR für 24,90 EUR oder 50.-EUR jährlichen Mitgliedsbeitrag im Verein zur Förderung des Infinitismus.

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Kontext Beschreibung:  Datum Zeit Monat 9 Sep Sept September Sommer Herbst 2018-09-02