Umverteilung und die Folgen
Newsletter der PEGE - Planetary Engineering Group Earth von 2015-02-15.
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Eine Diskussion auf Facebook: Zitat
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"ich denke, du betrachtest das zu sehr aus unserem Blickwinkel. Wenn die das so schrecklich fänden, könnten ja die 85 reichsten Leute, die so viel besitzen wie die untere Hälfte der Menschheit, kurz mal 90% abliefern, sie würden immer noch in unglaublichem Luxus."
Selbst wenn die Reichsten 85 durchschnittlich 20 Milliarden abliefern, das sind erst 1700 Milliarden, geteilt durch 7,2 Milliarden Menschen nur US$ 236. Ist doch gar nicht so viel. Gut, erweitern wir obige Theorie auf die Reichsten 7 Millionen Menschen, die jeden Monat US$ 100 für den Rest bereit stellen.
Wenn jeder Mensch US$ 100 pro Monat mehr hätte, würde ein beträchtlicher Nachfragedruck auf Mobilität, Nahrung und Wohnraum entstehen. Dieser Nachfragedruck würde die Preise soweit erhöhen, dass die Kaufkraft praktisch gleich bleibt. Nehmen wir 30% an, die in mehr Mobilität investiert werden würde. Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Wenn die Menschheit täglich pro Kopf US$ 1 mehr für Erdöl ausgeben möchte und diese Nachfrage auf das gleiche Angebot trifft, dann stehen eben US$ 7 Milliarden mehr Kaufkraft 90 Millionen Barrel Angebot gegenüber. Der Ölpreis steigt einfach um US$ 80 pro Barrel.
Im Mittelalter wurde die Deflation nach der Entdeckung Amerikas von einer Inflation abgelöst.
Ähnliche Annahmen kann man für alle Güter treffen, wo Nachfragedruck den Preis steigert, also auch für Wohnraum und Nahrung. Die Superreichen konzentrieren ihre Kaufkraft auf extrem teure Einzelobjekte. US$ 90 Millionen für ein Penthouse in New York. Wenn all dieses Geld auf den normalen Wohnungsmarkt losgelassen wird, dann explodieren die Preise.
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Vermögensvernichtung für mehr Inflation
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Egal ob jetzt die Reichen gezwungen werden oder freiwillig das Geld spenden, es käme nur eine Vemögensvernichtung zum Anheizen der Inflation zustande.
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Markttypen aufstrebend oder limitiert
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Es gibt aufstrebende Märkte, wo mehr Nachfrage den Preis senkt, es gibt limitierte Märkte, wo mehr Nachfrage den Preis steigert.
- Öl ist ein limitierter Markt, dieser muss durch den aufstrebenden Markt Photovoltaik, Akkutechnik, elektrische Mobilität ersetzt werden.
- Nahrung ist ein limitierter Markt. Mit Photovoltaik, Akkutechnik, elektrischer Mobilität können die Flächen des Agrosprit Wahnsinns der Nahrungsmittelproduktion zurück gegeben werden.
- Wohnraum ist ein limitierter Markt. Durch die Kombination von Solarstromgewinnung und Wohnraum kann mehr Fläche zum Wohnen genutzt werden.
Würden die Reichsten 85 geschlossen politische Reformen fordern, wie erstmals im PEGE Manifest beschrieben,
könnten optimale Umstände geschaffen werden US$ 1700 Milliarden in Photovoltaikfabriken, Akkufabriken und die gesamte erforderliche Vorkette zur Rohstoffgewinnung zu investieren. Damit würden die Reichsten noch viel Reicher werden, aber der Nutzen für die Armen wäre WeltWeiter Wohlstand.
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Vortrag am 2. März in Erlangen
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Der Solarmobil Verein Erlangen e.V lud mich zum Vortrag "Paradigmenwechsel - Zukunft muss wieder Spaß machen" am 2. März um 19:30 in das Vereinsheim in der Schillerstraße 54 in Erlangen ein.
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PEGE bald als gemeinnütziger Verein
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- Den Begriff PEGE gibt es seit Herbst 1991,
- Das erste Buch der PEGE war "Aufstieg zum Solarzeitalter" 1993 gedruckt,
- Den Domainname PEGE.org seit April 1997.
Jetzt soll aus PEGE ein gemeinnütziger Verein in Österreich werden. Die Statuten sind in Ausarbeitung und sollen noch im Februar angemeldet werden.
Ich bitte um Spenden, um meine Vortragstour "Paradigmenwechsel - Zukunft muss wieder Spaß machen" optimal vorbereiten zu können.
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Der Autohass und das Klimaschutz-Netz
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Ich wurde am Samstag in der Facebook Gruppe "Klimaschutz-Netz" gesperrt. 1992 schrieb ich schon im "Aufstieg zum Solarzeitalter", ich sehe kein Problem wenn einmal 10 Milliarden Menschen mit 5 Milliarden Elektroautos fahren, wenn der Strom aus Sonne und Wind kommt. Diese Meinung war natürlich nicht kompatibel mit der eines Admins und fundamentalistischen Autohassers, der meint, 5% der heutigen Autos wären genug in Deutschland.
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Das Seekabel und eine Jubelgruppe über Elektroautos
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Ich wurde heute Sonntag in einer Facebook Gruppe mit Jubelmeldungen zu Elektroautos gesperrt. Der Streit entzündete sich am Seekabel von Deutschland nach Norwegen. Hinterfragen verboten, nur Jubeln erwünscht.
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Kleinreden der Energiewende
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Es gibt viele, die wollen die Energiewende klein reden. Entweder weil nur so das Dogma vom "Sparen, Einschränken und Verzichten" durchsetzbar ist,
oder Gewinnler, die mit Pseudomaßnahmen Geld verdienen.
"Wir müssen wegen des Klimawandels aufs Autofahren verzichten" gehört zur 1. Sorte. "Wir müssen Pumpspeicher bauen und Kabel nach Norwegen legen" gehört zur 2. Sorte.
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Die neue Bewegung groß machen
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Soll es so weiter gehen? Kann es so weiter gehen? Darf es so weiter gehen? Dabei sein, einmal stolz sagen können, ich war bei denen, die gegen den ganzen Unsinn war, durch die Unterstützung einer neuen Bewegung.
- 24,90 EUR Buchhandelspreis
- 100 EUR für 6 Bücher
- 150 EUR für 10 Bücher
- 275 EUR für 22 Bücher
Auf Anfrage schicke ich Rechnung mit IBAN und BIC.
Wir bereiten derzeit vor PEGE als gemeinnützigen Verein in Österreich zu gründen.
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| 2015 Berichte Energietechnik
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Es geht weiter, Aufklärung und reale Visionen ''100% erneuerbare Energie in Deutschland'' statt Jubelmeldungen für PR Aktionen oder überteuerte Scheinlösungen
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| Seekabel von Deutschland nach Norwegen
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Laut dieser Reuters Meldung soll diese 623 km lange 1,4 GW Leitung um 1,5 bis 2 Milliarden EUR bis 2020 gebaut werden.
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| Offgrid Haus auf der Salzburger Baumesse
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Zusammen mit einem gut situierten Pensionisten besuchte ich die Baumesse Salzburg mit der Frage, Ausrüstung eines Off-Grid Haus für das Sommer-Halbjahr.
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PEGE Organisation, Roland's Magazin
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| Klimaschutz-Netz Facebook
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Darf man für den Klimaschutz wirksame Maßnahmen fordern, wirkungslose Maßnahmen kritisieren? Nein, man darf nicht. Sperre zu kommentieren am 14. Februar 2015.
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| Jubelgruppe Elektroautos Facebook
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Darf man über den heiligen Seekabel von Deutschland nach Norwegen diskutieren? In einer Jubelgruppe über Elektroautos wurde ich deswegen wegen Häresie gebannt.
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