Geistige Barrieren
Newsletter der PEGE - Planetary Engineering Group Earth von 2015-02-08.
Im Sport ist ein guter Trainer, die geistige Einstellung, sehr wichtig für den Erfolg. Die Bereitschaft zu gewinnen.
Wenn hingegen nur der Wunsch zu verlieren da ist, dann wird es auch möglich sein, diesen Wunsch zu realisieren.
Vergleichen wir einmal die Rede von John F. Kennedy 1962 zum Mondlandeprogramm der NASA mit den Bemühungen der Deutschen Grünen 1998 eine ökologische Steuerreform vorzustellen.
"Die Deutsche Industrie für eine Zukunft knapper und teurer werdenden Öls durch eine aufkommensneutrale Steuerreform vorbereiten. Wir wollen, dass bis zum Ende des nächsten Jahrzehnts deutsche Elektroautos aufgeladen mit Solarstrom aus deutschen Photovoltaikmodulen billiger fahren als mit Erdöl Produkten angetriebene Autos."
Man hätte eine John F. Kennedy Rede für das Elektroauto und den Solarstrom daraus machen müssen. Doch das war nicht möglich, weil zu viele geistige Barrieren unüberwindlich waren. Das beginnt schon mit dem 3. Wort dieses Satzes "Industrie". Wenn die innerste unterbewusste Einstellung "Industrie ist böse und macht die Umwelt kaputt" ist, dann kann man doch nichts für diese Industrie tun. Das Auto ist MIV - motorisierter Individualverkehr, Teufelswerk.
Dazu meinte zeitnah 1993 ein Grüner: "Ich hasse das GEMINI-Haus, weil wenn jemand mit dem Strom von seinem Hausdach sein Elektroauto aufladen kann, dann habe ich ja kein Argument mehr das Autofahren zu verbieten".
Einer erfolgreichen Präsentation standen somit multiple geistige Barrieren gegenüber. Es war kein Wunsch zum Siegen vorhanden,
die Art der Präsentation zeigte nur den Wunsch des Masochisten ausgepeitscht zu werden.
|
Aufstieg und Fall der deutschen Solarindustrie
|
Der Photovoltaikausbau in Deutschland hat sich von 2008 auf 2009 und von 2009 auf 2010 jeweils verdoppelt. Wie verträgt sich das mit einer geistigen Einstellung, das Wachstum böse ist? Die Antwort war die Halbierung des Photovoltaikausbaus 2012 auf 2013 und 2013 auf 2014. Die Solarfans werden jetzt natürlich schreien, wie übermächtig die Kohle- und Atomlobby war, welch hilfloses Opfer die Solarindustrie war. Prima Einstellung. Wenn der Trainer der Mannschaft lange genug "Wir sind schwach und hilflos" einredet, dann sind Serienniederlagen auch sicher.
Gegen die Verwendung wirksamer Argumente standen unüberwindliche geistige Barrieren.
Die Beiden am weitesten verbreiteten Weltsichten, Spalte 1 und 2 in der Tabelle, sind mit einer lebenswerten Zukunft nicht vereinbar.
|
Die neue Bewegung groß machen
|
Soll es so weiter gehen? Kann es so weiter gehen? Darf es so weiter gehen? Dabei sein, einmal stolz sagen können, ich war bei denen, die gegen den ganzen Unsinn war, durch die Unterstützung einer neuen Bewegung.
- 24,90 EUR Buchhandelspreis
- 100 EUR für 6 Bücher
- 150 EUR für 10 Bücher
- 275 EUR für 22 Bücher
Auf Anfrage schicke ich Rechnung mit IBAN und BIC.
Wir bereiten derzeit vor PEGE als gemeinnützigen Verein in Österreich zu gründen.
|
| Paradigma PEGE.org
| |
|
PEGE.org formt in Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Philosophie eine neue Weltsicht: Optimale Ressourcennutzung ermöglicht weltweiten Wohlstand und eine grenzenlose Zukunft.
|
| Paradigma PEGE.org Wissenschaft
| |
|
Was 1992 im Buch ''Aufstieg zum Solarzeitalter'' erstmals ''Zivilisationsplanung'' genannt wurde, entwickelte sich zum Entwurf für eine neue überlebenswichtige Wissenschaft.
|
| Paradigma PEGE.org Wirtschaft
| |
|
Schon 1992 im Buch ''Aufstieg zum Solarzeitalter'' wurde das größte Geschäft des 21. Jahrhunderts beschrieben. Da es trotz aller Notwendigkeit und Gewinnchance noch nicht läuft.
|
| Paradigma PEGE.org Philosophie
| |
|
Eine Diagnose für die Zivilisation auf Planet Erde, die seit 2 Jahrhunderten überfällig ist: Zivilisationssprung von 'Hilflos wie ein Baby' auf 'Kann unmittelbare Probleme lösen'.
|
2009 war es mir noch unverständlich wie die Grünen bei der Vorstellung der ökologischen Steuerreform so Versagen konnten.
Erst die Erkenntnis über verschiedene Weltsichten und unüberwindbare geistige Barrieren zeigte, warum es so war, gar nicht anders sein konnte.
Wie es anders geht?
|
| Dilettantismus: Die Grünen mit 5.-DM Benzin 1998
| |
|
Mit etwas mehr Geschick könnten die Grünen Heute als die Retter der deutschen Autoindustrie dastehen. Doch mit grauslichem Dilettantismus haben sie 1998 alles vermasselt.
|
| Wahlprogramm 5 DM Benzin
| |
|
Es ist anzunehmen, dass die Grünen meinten Diesel ähnlich zu besteuern wie Benzin. Aber wie wollte man Kohle, Erdgas, Heizöl, Schweröl besteuern?
|
| Falsche Präsentation von 5.-DM pro Liter Benzin
| |
|
Jeder kennt die Witze mit ''ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht'', doch mit der falschen Reihenfolge in der Präsentation haben sich 1998 die Grünen zum Witz gemacht.
|
| Überraschung von Hans Josef Fell
| |
|
Am 26. Juni 2007 hielt Hans Josef Fell in der Wirtschaftskammer Salzburg einen Vortrag vor den üblichen Verdächtigen, den kleinen Kreis jener, die man regelmäßig bei sowas sieht.
|
| Das Trauma der Grünen
| |
|
Die Art wie man 1998 eine Steuerreform präsentierte glich etwa den Angriff eines Stiers, der mit gesenkten Hörnern auf ein rotes Auto zu tobt. Es konnte keinen Erfolg haben.
|
| Heilung vom 1998 5.-DM Benzin Trauma
| |
|
Genau ansehen was damals bei der Präsentation des Parteiprogrammes falsch gemacht wurde. Sich Vorstellen wie man es hätte besser machen.
|
| Transkript zum Video Traumatherpie
| |
|
Das Trauma der Grünen von 1998 mit 5.-DM pro Liter Benzin. Teil 1
|
Zum Newsletter Archiv
|
