Staatsquote: 2 Beitragszahler für einen Pensionisten

Newsletter der PEGE - Planetary Engineering Group Earth von 2014-06-22.








  Die Staatsquote


Die Staatsquote beschreibt wieviel vom BNP der Staat sich an Steuern und Zwangsabgaben holt. Diese war in Deutschland 1960 knapp unter 1/3 und schrammt seit Jahren knapp unter der 1/2 entlang.

  2 Beitragszahler für einen Pensionisten


1992 als ich mein erstes Buch "Aufstieg zum Solarzeitalter" schrieb, haben noch rund 3 Beitragszahler einen Pensionisten erhalten. Damals das Horrorszenario: Nur noch 2 Beitragszahler müssen einen Pensionisten erhalten. Letzte Woche war es dann soweit: Erstmals wurde das Verhältniss 2:1 knapp unterschritten.

Damals im ersten Buch propagiert: Der Energieverkauf der Plusenergiehäuser entlastet das Pensionssystem. Energieeinnahmen statt Energieausgaben.

  Senkung der Staatsquote


Die Politik schafft Abhängige. Menschen die auf den Staat angewiesen sind. Eine immer größere Abhängigkeit kann nur eine immer höhere Staatsquote schaffen. Trotz der enorm hohen Staatsquote schaffen es Österreich und Deutschland dennoch immer mehr Schulden anzuhäufen. Also muss etwas grundlegend verkehrt sein am System.

Das frei verfügbare Einkommen ist bei den Ärmeren 50% der Bevölkerung nahe Null. Nach Steuern und Abgaben und den unvermeidbaren Ausgaben des Lebens bleibt praktisch nichts mehr übrig. Damit hat man Abhängige geschaffen.

Das Steuersystem bevorzugt in extremer weise energieintensive Unternehmen gegenüber arbeitsintensiven Unternehmen. Was ist energieintensiv, was ist arbeitsintensiv? Das ist eindeutig über eine aufkommensneutrale Steuerreform definiert, wo die Belastung für Arbeit gesenkt und für Energie gesteigert wird. Der Taxiunternehmer in der Stadt mit sparsamen Fahrzeugen gehört eindeutig zu den arbeitsintensiven Betrieben, er spart bei dem Umbau deutlich ein.

An der Grenze zwischen energieintensiv oder arbeitsintensiv liegt bei einem äquivalent von 4060 Liter Diesel pro Jahr und Mitarbeiter. Der Taxiunternehmer in der Stadt mit sparsamen Fahrzeugen - 6 Liter / 100 km, 30.000 km pro Fahrer und Jahr, liegt bei 1800 Liter auf der arbeitsintensiven Seite.

Was könnte arbeitsintensiver sein als all die staatlichen Aufgaben wie Bildung, Gesundheit, Polizei und Rechtssystem? Schon 2005 bemerkte ich dazu Staat unter fremder Kontrolle.

Mit einem Umbau des Steuersystems wird auch die Staatsquote sinken, weil eben personalintensive Betriebe wie der Staat dadurch einen Kostenvorteil haben.

Sinkende Arbeitslosigkeit bedeutet auch weniger Geld für Arbeitslose ausgeben müssen. Der Staat muss den Bürgern die Gelegenheit bieten möglichst gut für sich selbst zu sorgen. Wohneigentum mit eigener Energieversorgung ist der Schlüssel dazu. Wenn dieses Wohneigentum mit eigener Energieversorgung abbezahlt ist und die Kosten für Wasser und Müllabfuhr durch Stromverkauf kompensiert werden, dann ist der Geldbedarf der Bewohner minimal. Haushaltsstrom, Heizung, Strom für die Elektroautos, alles erzeugt schon das Haus. Der Gedanke an die teilweise Eigenversorgung aus dem eigenen Garten könnte wieder aufleben.

  Auslaufmodell Pension


Jeder private Anbieter einer Altersvorsorge muss für die geleisteten Zahlungen einen entsprechenden Gegenwert bieten. Aber bei Wenigverdienern ist es immer mehr nötig, dass der Staat zur Pension zuschießt, weil diese sonst unter dem Existenzminimum wäre. Damit wird aber das System in Frage gestellt. Jemand der fast nie eingezahlt hat, bekommt sein Existenzminimum. Jemand dem jahrzehntelang vom Gehalt die Pensionsversicherung abgezogen wurde bekommt gleich viel.

Luxuspensionen, sollte jemand der in der Lage ist 20.000 EUR pro Monat zu verdienen geistig zu einer Altersvorsorge nicht in der Lage sein?

  Für Grundeinkommen tauglich machen


Es schwirren da wilde Phantasien von einem bedingungslosen Grundeinkommen mit 1000 EUR und mehr pro Monat herum. Das funktioniert nicht, das ist viel zu viel. Ein ausreichend hohes Grundeinkommen für einen Mieter in einer teuren Wohnung mit enormen Betriebskosten kann es nicht geben, weil es unfinanzierbar ist.

Schon 2004 erwähnte ich im ersten Entwurf der Steuerreform pro Mensch 2000.-EUR Progressionsausgleich pro Jahr für Jeden. Machen wir daraus 200 pro Monat. Mal 12 Monat mal 80 Millionen Einwohner sind 192 Milliarden. Einige werden aus der Berechtigung wegen Vermögens heraus fallen, andere werden wegen besonderer Umstände einen erhöhten Bedarf zugesprochen bekommen.

Im Gesamten weniger als Kinderbeihilfe, Arbeitslosengeld und Pensionen im heutigen System. Also auch ein Beitrag die Staatsquote zu senken.

  Eine Partei wird an den zahlenden Mitgliedern gemessen


Ich werde bereits gefragt nach der Anzahl der zahlenden Mitglieder. Bevor die Stärke erreicht ist bei Wahlen antreten zu können ist dies das Kriterium die Stärke zu beurteilen. Für Fördermitglieder gibt es jetzt auch monatliche Zahlweise, falls 120, 240 oder 480 EUR auf einmal ein zu großer Brocken sind, es geht jetzt auch mit 11, 22 oder 44 EUR pro Monat.

In Österreich ist die Anmeldung ganz einfach, ich hoffe nächste Woche den Entwurf der Statuten zu bekommen, dieser muss dann nur noch beim Innenministerium hinterlegt werden.

In Deutschland sind 60 Mitglieder Mindestvoraussetzung für eine Anmeldung als Partei.

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Gemüsegarten beim eigenen Haus
An der Straßenseite liegt der Gemüsegarten. Etwa 1/3 des Hauses ist noch Rohbau, aber das Gemüse wächst schon im eigenen Garten.




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KenFM im Gespräch mit: Willy Wimmer (Juni 2014)
Was viele von uns denken spricht der langjährige CDU Politiker Willy Wimmer aus: es läuft etwas fürchterlich schief in der Politik Deutschland als Kolonie der USA..






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Kontext Beschreibung:  Datum Zeit Monat 6 Juni Frühjahr Sommer 2014-06-22