Ein BYD K9 Elektrobus am Gaisberg
Newsletter der PEGE - Planetary Engineering Group Earth von 2012-09-09.
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Ein BYD Elektrobus am Gaisberg
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Erstmals fuhr ich elektrisch am 17. September 2006 mit einem E-Max S auf den Gaisberg, oder genauer nur bis zur Zistelalm. Der Radnabenmtor nahe thermischer Abschaltung. Ein gigantischer Unterschied war die nächste Testfahrt am 5. Oktober 2008 mit dem Solar Scooter Sport. Rund das doppelte Tempo beim Bergauffahren, 40 km/h ab Zistelalm wo 15% Steigung sind. Motor am Gipfel nur lauwarm.
Diesmal fuhr ich nicht persönlich, ich habe keinen D-Führerschein um einen 12m langen Bus zu fahren. Seit Mitte August führt die Salzburger Firma ZeBus Test- und Vorführfahrten mit einem BYD Elektrobus durch. Auf den Gaisberg ist man schon 7 mal rauf gefahren. Selbst bei solchen extremen Fahrten bleibt der Verbrauch unter 100 kWh / 100 km. Den Verbrauch multipliziert mit Nachstromtarif für Großabnehmer und das sind weniger EUR auf 100 km als für viele PKW. Bei 12 Cent pro kWh und 1,50 EUR pro Liter Diesel kosten 100 kWh soviel wie 8 Liter Diesel. Wer schafft dichten Stadtverkehr verschärft durch Stehenbleiben an jeder Haltestelle oder eine Bergfahrt mit unter 8 Liter/100 km?
Die letzten Verkaufsmeldungen zum BYD Elektrobus waren 500 Stück nach Uruguay und 700 Stück nach Israel.
Ich bin bekanntlich kein Freund von Verschwörungstheorien. Seit ich 1991 mit dem GEMINI Projekt anfing lehnte ich Verschwörungstheorien ab und meinte es ist nur Dummheit. Das Buch welches ich gerade schreibe heißt ja auch "Calculation ERROR" - Rechenfehler. Falsch zu rechnen ist auch nur eine Dummheit, keine Verschwörung.
Aber warum sind alle Elektrofahrzeuge der westlichen Autoindustrie nur PR-Gags und für kleine Nischenmärkte? Leider muß ich auch Chevrolet Volt und Opel Ampera dazu zählen. Nur 4 Sitze, Für eine Familie mit 2 Kinder daher ungeeignet, weil da fährt eben oft noch eine Schulfreundin mit. Keine Anhängerkupplung. Ich kann all das Zeug für einen Campingurlaub kaum in meinen Minivan verstauen. Bei einen Ampera würde ich unbedingt einen Anhänger brauchen.
Das einzig ernsthafte Projekt war der Renault Kangoo Cleanova II. 150 km elektrisch, dann weiter mit dem Benzinmotor. Aber die Ankündigung von 2007 ab 2009 in Massenproduktion wurde nicht erfüllt. Dies obwohl mit der Dessault Guppe eine ernsthafte Firma dahinter stand. Dessault Mirage Kampfflugzeuge, wer in der Liga spielt sollte doch auch Elektroautos schaffen.
Und wie ist das mit der Photovoltaik? 1992 schrieb ich in "Aufstieg zum Solarzeitalter" 900 TWh Solarstrom sind bis 2040 für Deutschland das Ausbauziel. Ich startete Herbst 1991 als Laie und bildete mich in wenigen Monaten weiter. Ich habe damals nicht übersehen, daß 1750 TWh thermischer Energieverbrauch auf Strom umgestellt werden müssen bei einer echten Energiewende. Diese Umstellung erfordert 650 TWh Strom, wie bereits in meiner Energieprognose von 1992 zu sehen ist. Steigerung des Stromverbrauchs auf 1200 TWh.
Wieso wollen all die Fachleute dies bei der Energiewende übersehen? Wieso behauptet man den Stromverbrauch zu senken, obwohl doch 1750 TWh thermischer Verbrauch einer Energiewende bedürfen? Nennen wir es Feigenblatt PR-Aktion. Ein Volk wird getäuscht mit der Energiewendelüge. Wer 160 TWh Jahresproduktion an Atomkraftwerken abschaltet und gleichzeitig als Ausbaukorridor für Photovoltaik 3,5 GW pro Jahr nennt, der ist ein elender Lügner.
Der Photovoltaikausbau sollte ein Feigenblatt sein, eine PR-Aktion um die besorgte Bevölkerung ruhig zu stellen. Aber man hat die Rechnung ohne China gemacht. Radikaler Ausbau der Produktion, ermöglicht auch durch vollautomatische Photovoltaikfabriken "Made in Germany" haben den Photovoltaikausbau über die Größe eines Feigenblattes wachsen lassen. Deswegen auf einmal all diese Kampagnen gegen den Photovoltaikausbau.
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Protektionismus gegen unser Überleben
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Die fossile Energiewirtschaft über den viel zu schnellen Ausbau der Photovoltaik in Panik. Deswegen jetzt diese Antidumpingklage gegen China. Doch es hätte einen schlechten Eindruck gemacht, wenn die fossile Energieindustrie die Antidumpingklage eingebracht hätte. Deswegen hat man nach 25 Verrätern aus der Photovoltaikindustrie gesucht.
Deswegen ist es enorm wichtig bei dieser Aktion von AVAAZ zu unterzeichnen.
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Notebook für die spanische Übersetzung
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Marius, der Sohn meiner Frau aus erster Ehe, lebte 2000 bis 2009 in Spanien, hat spanisch studiert, ist als offizieller Übersetzer für Spanisch gelistet. Er studiert noch. Doch ausgerechnet jetzt, wo er mit der Übersetzung des Buches anfangen soll, ist sein Notebook eingegangen. Auch wenn dies nicht passiert wäre, ein Billigstnotebook von 2005 mit nur 1 GB RAM ist für die Bearbeitung eines 400 Seiten Buches nicht geeignet.
Der Taskmanager zeigt gerade für Scribus 671.304 kB RAM Verbrauch an. Die spanische Übersetzung soll direkt in Scibus bearbeitet werden. Wer kann einen Notebook entbehren mit mindestens 2 GB RAM? Dieser würde umgehend zu Marius Barbu geschickt, damit er mit der spanischen Übersetzung anfangen kann.
10 bis 14 Otober ist Frankfurter Buchmesse. Da soll die englische Version druckfertig sein, die spanische Version in großen Teilen fertig. Die deutsche Version? Ich kann mich leider nicht teilen, um mehr auf einmal zu machen. Diese kann ich erst anfangen wenn die englische Version fertig ist.
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Bücher sind die erste Linie der Verbreitung
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Egal ob als richtiges Buch auf Papier oder als PDF leicht transportabel, lesbar bereits auf jeden Android Handy oder iPhone. Es gibt keine politische Partei, die ein Rezept gegen den wirtschaftlichen Zusammenbruch hat, weil alle sind ja eigentlich nur Ableger der WEP - Wirtschaftswachstumseinheitspartei. Die Probleme erfordern neue Beobachtungen, neue Erkentnisse, neue Lösungen, die sonst nirgends anders zu finden sind.
Wollen Sie eine stabile Gesellschaft? Dann tragen Sie zum Erfolg von "Calculation ERROR" bei.
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Es ist August, daher nicht mehr 17,90 EUR sondern 18,90 EUR im Vorverkauf
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Buchumschlag und Vorwort auf Deutsch
Buchumschlag und Vorwort auf Englisch
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| Elektrobus BYD K12 in Salzburg
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Seit Mitte August ist ein 12m BYD Elektrobus in Salzburg als Test- und Vorführfahrzeug unterwegs. 7 mal wurde der Bus auf der berühmten Gaisbergstrecke getestet.
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| BYD Elektobus am Gaisberg
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Von Salzburg Gnigl 424m üdM auf den Gaisberg Parkplatz 1265m üdM werden 40 kWh verbraucht. Bei der Rückfahrt den Berg hinunter wird der Akku mit 16 kWh geladen.
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| Armaturenbrett BYD Elektrobus
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Der Arbeitsplatz für den Fahrer. Der Bildschirm kann von Rückfahrkamera auf den mittleren Einstieg umgestellt werden. In der Mitte die Akkuanzeige mit Ladezustand in Prozent.
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| Innenraum BYD Elektrobus
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Vorne und hinten über den Rädern sind in 4 Kästen die 324 kWh Lithium Eisen Phosphat Akku untergebracht. Bei der nächsten Generation bleiben nur die vorderen Blöcke.
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| Ladegerät für BYD Elektrobus
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Dies ist ein 100 kW Ladegerät. Die nächste Generation von BYD Elektrobusen hat das Ladegerät integriert und kann direkt an Drehstrom angeschlossen werden.
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| Zistelalm - 1000 Meter über dem Meer
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Der E-Max S hat problemlos 550 Höhenmeter geschafft. Doch da ich meiner älteren Tochter noch eine Probefahrt versprochen habe, fehlt die Zeit zur Weiterfahrt auf den Gipfel.
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| Renault Kangoo Plug-in-Hybridauto
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Die Dassault Group befreit Renault von allen Sorgen bezüglich CO2 Limits. Mit Strom aus erneuerbarer Energie und Ethanol für alle Fahrten außerhalb der elektrischen Reichweite.
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| Panorama vom Gaisberg aus in später Dämmerung
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Natur genießen ohne schlechts Gewissen, ohne Ignorieren des Klimawandels. Jahrzehntelang wurde der Ausweg, elektrische Mobilität und Strom aus Sonne und Wind bei uns ignoriert.
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| 25 EU Photovoltaikfirmen wollen geschützten Markt
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Fordern diese Firmen vielleicht, daß die EU alle Solarfirmen gleich gut behandelt wie China? Nein! Ganz im Gegenteil, die wollen, daß China die PV Firmen schlechter behandelt.
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| Photovoltaik und die Lügen der Regierungsparteien
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Schneller Atomausstieg, aber nach den neuesten Phantasien der Regierungsparteien soll der Ausbau der erneuerbaren Energien über 100 Jahre dauern.
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